Doch als sie die Formel in Händen hält, kommen ihr Zweifel am Wert ewiger Jugend und deren Preis.
DIE SACHE MAKROPULOS ist Leoš Janáčeks vorletzte und augenscheinlich surrealste Oper. Wo das Unvorstellbare die Figuren in Chaos und Tod treibt, bildet Janáčeks Musik die klingende Konstante einer sich vom Leben erlösenden Existenz.
DIE SACHE MAKROPULOS ist Leoš Janáčeks vorletzte und augenscheinlich surrealste Oper. Der negativen Heldin dieser makabren Groteske sind ihre Gefühle zu bloßem Zynismus erstarrt. Die Männerwelt liegt ihr zu Füßen. Wo das Unvorstellbare die Figuren in Chaos und Tod treibt, bildet Janáčeks Musik die klingende Konstante einer sich vom Leben erlösenden Existenz.
Oper in drei Akten nach der gleichnamigen Komödie von Karel Čapek
Text und Musik von Leoš Janáček
in deutscher Sprache
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Timo Handschuh
INSZENIERUNG Matthias Kaiser
BÜHNE & KOSTÜME Marianne Hollenstein
MIT Oxana Arkaeva (Emilia Marty), Hans-Günther Dotzauer (Albert Gregor), Katarzyna Jagiello (Christa), Kwang-Keun Lee (Jaroslav Prus), Alexander Schröder (Janek), Tomasz Kaluzny (Dr. Kolenaty), Girard Rhoden (Vítek), Rochus Bliesener (Hauk-Sendorf), J. Emanuel Pichler (Maschinist), Melanie Zacharias-Jansen (Putzfrau / Kammerzofe); Opernchor des Theaters Ulm; Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm