„Die Struktur des Textes ist, ein Bild stellt das andere in Frage. Eine Schicht löscht jeweils die vorige aus, und die Optiken wechseln. Zuletzt wird der Betrachter selber in Frage gestellt“ (H. Müller).
Der Text spielt mit dem Theater als „Vorstellung“.
Dem Theater, das erst im Kopf des Zuschauers, durch Assoziation, Imagination und Einbildung, entsteht. Das beschriebene Bild als Schauplatz der Gewalt rückt die Performance in unmittelbaren Zusammenhang zur Ausstellung „Bilderschlachten“ in der Kunsthalle Dominikanerkirche.
R Kathrin Mayr
M Martin Räpple
C Shannon Moreno V Thorsten Alich
Mit Anjorka Strechel; Mathis Kleinschnittger
Im Rahmen der Ausstellung „Bilderschlachten“
eine Kooperation mit der medienwerk.statt.ev Osnabrück und dem Blindenverein Osnabrück