
Wer die Produktion 2024 erlebt hat, wird sich an die künstlerische Auseinandersetzung mit den fast vergessenen Volkstänzen und der Volksmusik aus Westfalen und dem Rheinland erinnern. Die Verbindung von historischem Material mit zeitgenössischer Musik und Tanz sowie die gemeinsamen Bal-modern-Veranstaltungen im Anschluss an die Bühnen-Aufführungen stiessen auf große Resonanz.
In der Tonhalle wird nun ein Ausschnitt aus West-Land-Taenze gezeigt, gefolgt von einer propriozeptiven Aktion, bei der das Publikum eingeladen ist, selbst zu tanzen. Diese Veranstaltung knüpft an das bewaehrte Konzept an, Zuschauer zu aktiven Teilnehmern werden zu lassen und die Verbindung zwischen kulturellem Erbe und zeitgenössischer Interpretation erlebbar zu machen.
Das Format bietet sowohl denjenigen, die die ursprüngliche Produktion bereits kennen, als auch neuen Interessenten die Möglichkeit, sich mit diesem besonderen kulturellen Erbe auseinanderzusetzen, diesmal in den Räeumlichkeiten der Tonhalle Düsseldorf im Rahmen des Sommermusikfests.