Hat der amerikanische Marineleutnant Pinkerton zur schnellen
Lustbefriedigung nur eine Scheinehe mit der sensiblen Japanerin Butterfly eingehen wollen, so glaubt sie daran, für ewig an ihn gebunden zu sein. Er reiste ab, sie bekommt seinen Sohn und wartete … bis er nach Jahren wieder erscheint, allerdings mit einer amerikanischen Ehefrau an seiner Seite. Butterfly: Das Drama einer verlassenen Mutter, versehen mit einer sensibel filigranen, teils spinnwebzart schimmernden und doch ekstatisch pulsierenden Musik.
Tragedia giapponese in drei Akten von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Enrico Delamboye
Inszenierung: Jetske Mijnssen
Bühne: Paul Zoller
Kostüme: Arien de Vries
Chor: Henryk Polus
Dramaturgie: Brigitte Heusinger
Mit: Jeanine de Bique, Svetlana Ignatovich, Valentina Kutzerova, Maxim Aksenov/Richard Troxell, Karl-Heinz Brandt, Eugene Chan, Eung Kwang Lee, Andrew Murphy u.a.,
dem Chor des Theater Basel und dem Sinfonieorchester Basel