Augenzwinkernd nimmt sich Mozart im Alter von 19 Jahren eines der großen Menschheitsthemen an: der Liebe. Wohl erahnend, dass diese viele Spielarten kennt, verschränkt der Komponist in seinem wegweisenden Werk Elemente der ernsten Opera seria und der heiteren Opera buffa meisterhaft miteinander. So prognostizierte der Dichter Christian Friedrich Daniel Schubart unter dem Eindruck der Uraufführung 1775: „Wenn Mozart nicht eine im Gewächshaus getriebene Pflanze ist, so muss er einer der größten musikalischen Komponisten werden, die jemals gelebt haben.“
Musikalische Leitung: Christian Rohrbach
Inszenierung: Cordula Däuper
Bühne: Pascal Seibicke
Kostüm: Sophie du Vinage
Licht: Stefan Bauer
Dramaturgie: Christin Hagemann, Mark Schachtsiek
Don Anchise, Podestà di Lagonera: Steven Ebel
La Marchesa Violante: Dorin Rahardja
Il Contino Belfiore: Johannes Mayer
Arminda: Netta Or
Ramira: Verena Tönjes | Solenn´ Lavanant-Linke
Serpetta: Alexandra Samouilidou
Roberto: Brett Carter
Liftboy: Orlando Klaus
Philharmonisches Staatsorchester Mainz
Weitere Vorstellungstermine: 29.6., 2. & 9.7.
Es gelten die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen — die Besucher*innen sitzen auf Abstand (je eine Reihe frei und ein Platz zwischen Angehörigen verschiedener Besuchergruppen), es gilt Maskenpflicht (FFP2- Maske oder medizinische Maske, sollte auch am Platz getragen werden). Ein negativer Test ist Voraussetzung, dieser kann zum Beispiel direkt in der Teststelle Staatstheater vorgenommen werden, alle Informationen dazu sowie die Öffnungszeiten finden Sie unter
www.bit.ly/teststelle-stmz. Der Nachweis der vollständigen Impfung vor mindestens 14 Tagen sowie der Nachweis einer Genesung, die nicht länger als 6 Monate zurückliegt, ersetzt das negative Testergebnis