Der Regisseur Robert Borgmann geht mit seiner performativen Inszenierung dieses theatralen Prosa-Gedichts der Frage nach: Wer bin ich, wenn ich dem Anderen, das als außerhalb der Grenzen des Ichs existierend wahrgenommen wird, begegne? Das Theater wird in der Begegnung zum Schauplatz des radikal Fremden, das an das Innerste unseres Selbst rührt.
Regie und Bühne Robert Borgmann
Kostüm Bettina Werner
Video Krzysztof Honowski
Musik Philipp Weber, Tom Müller
Dramaturgie Lukas Schmelmer
mit Marta Kizyma, Heiko Raulin, Samuel Simon, Laura Sundermann
die nächsten Vorstellungen: 26., 27. September, 1., 2., 3., 4. Oktober 2020
Im Vorfeld der Premiere findet am 8. September um 16.00 Uhr ein Pressegespräch mit Robert Borgmann und dem Dramaturgen Lukas Schmelmer statt. Anmeldungen unter sandra.strahonja@buehnen-frankfurt.de.