Eine Welt außerhalb ihrer eigenen Realität scheint für Fanny und Herbert nicht zu existieren. Wenn sie aber doch hereinbricht, wird sie kurzerhand zum Teil ihres Spiels und ihrer Fantasiewelt. Ihr Leben ist ein einziges «Schauspiel», angetrieben und geprägt von der Angst vor dem gegenseitigen Verlust, der Angst, einmal allein zu sein oder wie Achternbusch schreibt: Plötzlich steht der Stiefel ohne seinen Socken da.
Inszenierung Jan Höft
Bühne Jonas Vogt
Kostüme Ann Poppel
Musik Valerio Tricoli
Licht Sascha Tillard
Dramaturgie Michael Billenkamp
Mit: Sibylle Canonica, Max Mayer, Arnulf Schumacher