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Projekt „Industriegebietskinder“ stellt sich in Dortmund vor

Sonntag, 1. März, um 16 Uhr im KJT Dortmund in der Sckellstraße. -----

 

Das neue Kooperationsprojekt „Industriegebietskinder“ von KJT Dortmund, Thalia Theater Halle und Theater Strahl in Berlin stellt sich erstmalig einem breiten Publikum vor. Interessierte sind am Sonntag, 1. März, um 16 Uhr im KJT Dortmund in der Sckellstraße herzlich willkommen. Der Eintritt zu der öffentlichen Veranstaltung ist frei.

Die Künstler der beteiligten Theater (unter anderem die Autoren Anne Lepper und Jörg Menke-Peitzmeyer, die Künstlerischen Leiter und Regisseure der Theater Wolfgang Stüssel, Katharina Brankatschk, Andreas Gruhn und Jörg Steinberg) stellen das umfassende Projekt mit allen Stationen in den drei Städten vor, Schauspieler lesen aus den neuen Theaterstücken, die in den kommenden Monaten in den Städten zur Uraufführung kommen, und Jugendliche berichten vom Sommercamp, der ersten Phase des Projekts.

 

Die Vorstellung wird mit Filmen, Fotos, Bühnenbildmodellen und Gesprächen mit den Künstlern bereichert, so dass Publikum und Presse einen ausführlichen Einblick in die Arbeit erhalten. Ausgangspunkt für das Projekt war die Frage, wie sich eine Stadt verändert, wenn die Industrie wegfällt. Was bedeutet es für die Menschen? Wie sehen Perspektiven von Jugendlichen aus, die in ehemaligen Wirtschaftszentren aufwachsen? Drei Theater haben geforscht, recherchiert und Stücke entwickelt, von denen zwei in Dortmund im Mai zu sehen sein werden, unter anderem die Uraufführung von Anne Leppers Auftragsstück „Ach je die Welt“.

 

 

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