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"Piaf Mythos, Rausch und Wirklichkeit"- Ein Abend von Laura Linnenbaum und Ensemble - Staatsschauspiel Dresden

Premiere 25.11.2023, 19.30 - Schauspielhaus

Am Ende ihres kurzen Lebens bereut Édith Piaf nichts und hat doch alle Höhen und Tiefen mitgenommen: Nachdem sie als Kleinkind im großmütterlichen Bordell beinah verhungert, holt ihr Vater sie zum Zirkus. Im Alter von 15 Jahren beginnt sie, auf den Straßen von Paris zu singen, wird entdeckt und berühmt und lebt den Traum vom Aufstieg aus dem Nichts.

 

Copyright: Sebastian Hoppe

Als ihre große Liebe, der Boxweltmeister Marcel Cerdan, bei einem Flugzeugabsturz stirbt, beginnt sie selbst zu straucheln. Doch trotz Alkohol- und Drogensucht, mehrerer schwerer Autounfälle und unheilbarer Krankheiten rappelt sich „la môme piaf“ (der kleine Spatz) immer wieder auf, kämpft sich zurück auf die Bühnen der Welt und verarbeitet ihren Schmerz in unsterblichen Chansons wie LA VIE EN ROSE, MILORD und NON, JE NE REGRETTE RIEN.

Regie
Laura Linnenbaum
Bühne
Bettina Meyer
Kostüme
David Gonter
Musik
David Rimsky-Korsakow
Musikalische Einstudierung
Christoph Iacono
Sprachcoaching
Rachel Raoul
Lichtdesign
Konrad Dietze
Tondesign
Torsten Staub
Dramaturgie
Sophie Scherer

Mit
Betty Freudenberg, Jannik Hinsch, Henriette Hölzel, David Kosel, Raiko Küster
sowie
Clara Dobberstein / Heidi Ruhm
Klavier
Christoph Iacono
Akkordeon
Ruslan Kratschkowski / Elena Kratschkowski
Bass
Lars Födisch / Tino Scholz
Schlagzeug
Krishan Zeigner / Heiko Jung

 

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