Doch wie soll Alfred das anstellen? Er führt seinem Onkel mangels Alternativen die Pension Schöller als Ort für Geistes- gestörte vor – in der Hoffnung, die extrovertierten Gäste des Hauses erscheinen für den Schwindel verrückt genug. Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Weltreisenden, einer Schriftstellerin, einem Major a.D. und einem jungen Mann, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Im wilden Durcheinander um normale Verrückte und verrückte Normale weiß am Ende keiner mehr, was ge- spielt wird …
Carl Laufs und Wilhelm Jacoby gehören neben dem Schreiberduo Kadelburg und Blumenthal, auf deren Konto das
„Weiße Rössl“ geht, zu den meistgespielten Schwankautoren des ausgehenden 19. Jahrhunderts. „Pension Schöller“, im Jahr 1890 in Berlin uraufgeführt, wurde sogar ins Japanische übersetzt.
Regie
Martin Laberenz
Bühnenbild
Peter Schickart
Kostüm
Aino Laberenz
Dramaturgie
Meike Sasse
Theaterpädagogik
Anke Weingarte
Mit
Torsten Bauer
Christian Bayer
Ayana Goldstein
Banafshe Hourmazdi
Ronja Oppelt
Jürgen Sarkiss
Mervan Ürkmez
SA, 24.03.2018 19:30 Uhr
SO, 08.04.2018 18:00 Uhr
MI, 11.04.2018 19:30 Uhr
SA, 28.04.2018 19:30 Uhr
SO, 13.05.2018 18:00 Uhr
FR, 18.05.2018 19:30 Uhr
FR, 25.05.2018 19:30 Uhr