Loebe sieht darin ein Bekenntnis zur Qualität seines Programms. Darüber hinaus bietet die Verlängerung seines Vertrags langfristige Planungssicherheit. Zudem wird einerseits die Pflege eines festen Sängerensembles vorangetrieben, andererseits aber auch die Einbindung renommierter Künstler in der Besetzungspolitik beibehalten.
Weiterhin soll es bei einer kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Claus Guth, Christof Loy, Keith Warner und Richard Jones bleiben. Zudem werden neben Generalmusikdirektor Sebastian Weigle auch in Zukunft weitere namhafte Dirigenten wie Kirill Petrenko, Bertrand de Billy, Nicola Luisotti oder Constatinos Carydis am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters stehen. Daneben soll die Oper Frankfurt weiterhin Sprungbrett für besonders talentierte Regisseure wie Dirigenten sein. Und selbstverständlich wird auch in Zukunft zeitgenössische Musik ihren Platz im Spielplan der Oper Frankfurt behaupten.