Es ist eine musikalische Erzählung, die den verzweifelten Befreiungsversuch einer einzelnen Frau als verkraftbares Beben im System vorführt. Als seismographisch kaum messbare, den Fortbestand einer auf Kontrolle und Unterdrückung basierenden Gesellschaft dennoch gefährdende Sehnsuchtserschütterung.
Dichtung vom Komponisten nach Alexander N. Ostrowskis «Das Gewitter»
Musikalische Leitung: Enrico Delamboye / Gabriel Feltz / Giuliano Betta
Regie: Armin Petras
Musikalische Beratung Regie: Thomas Kürstner, Sebastian Vogel
Bühnenbild: Kathrin Frosch
Kostüme: Patricia Talacko
Choreographie: Maya Lipsker
Chor: Henryk Polus
Dramaturgie: Malte Ubenauf
Mit Rita Ahonen, Solenn’ Lavanant-Linke, Mary Mills, Sunyoung Seo, Dagmar Pecková, Lilia Tripodi,
Tomáš Černý, Karl-Heinz Brandt, Ludovit Ludha, Peter Moltzen, Andrew Murphy, Norman Reinhardt, Rolf Romei, Ashley Prewett, dem Chor des Theater Basel, dem Sinfonieorchester Basel und der Statisterie des Theater Basel.