Nun ist sie todkrank. Auf dem Weg zu ihr erinnert er sich an die Begebenheiten, die zum Bruch mit ihr führten.
Begonnen hat alles in einem kleinen schwedischen Dorf mitten im tiefsten
Winter: Hasse, Sohn eines armen Waldarbeiters, ist vierzehn Jahre alt und
kennt das Nest wie seine Westentasche. Eines Tages begegnet er Schwalbe,
auch vierzehn und Sohn des neuen Oberförsters. Schnell ist Hasse fasziniert
von ihm, denn Schwalbe wirkt selbstsicher und macht, was er will. Und er
will Angst und Schrecken verbreiten! Die beiden treffen sich abends auf der
Eisenbahnbrücke auf der Suche nach neuen Opfern. Eines Abends taucht die
merkwürdige Aurelia auf der Eisenbahnbrücke auf. Sie soll ihr nächstes Opfer
sein.
Heidelinde Leutgöb, Leiterin des jungen schauspielhannover, führt Regie bei
diesem spannenden und atmosphärischen Jugendstück.
Mit Esther-Maria Barth, Thomas Jansen, Sven Mattke, Veronika Steinböck
Regie Heidelinde Leutgöb · Bühne und Kostüme Renate Schuler
Dramaturgie Sonja Fröhlich