Figaro, ortsansässiger Barbier und "Faktotum der Stadt", soll dem Grafen als Kuppler behilflich sein. Der Versuch, Almaviva als Soldaten verkleidet in Rosinas Nähe zu bringen, schlägt jedoch fehl, also wird ein zweiter Anlauf - diesmal in der Rolle eines Gesangslehrers - unternommen.
"Funkelnde Schmetterlingsträume" seien die Werke des italienischen Belcanto-Komponisten, urteilte Heinrich Heine. Rossinis komische Oper "Der Barbier von Sevilla" mit ihrer sprühenden Melodik, dem geistreichen Witz und der virtuosen Gesangskunst entstand in nur knapp vier Wochen und gelangte 1816 in Rom zur Uraufführung. Als Vorlage diente Beaumarchais´ Komödie "Le Barbier de Séville ou La Précaution inutile (Der Barbier von Sevilla oder Die unnütze Vorsicht" aus dem Jahr 1775.
Musikalische Leitung
Florian Krumpöck
Regie
Jasmin Solfaghari
Ausstattung
Achim Römer
Gitarre
Tommy Thomann
Rosina Takako Onodera
Graf Almaviva Garrie Davislim
Figaro, Barbier James J. Kee
Doktor Bartolo Florian Spiess
Basilio Mikko Järviluoto
Berta Theresa Grabner
Fiorello / Ambrogio / ein Notar Nils Pille
Ein Offizier Günter Berdermann/ Christian Lang
Opernchor des Volkstheaters Rostock
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Nächste Vorstellungen
23.09. 2012, 18:00 Uhr, Großes Haus
05.10. 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus
14.10. 2012, 15:00 Uhr, Großes Haus
26.10. 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus
31.10. 2012, 15:00 Uhr, Großes Haus