Und: Ein Reisender, den in der alten Heimat die Untoten der Geschichte heimsuchen.
Sebastian Hartmann verflicht Ibsens Gespenster, Strindbergs Der Vater und Heines Deutschland. Ein Wintermärchen zu einer irrlichternden Betrachtung über die Kraft des Vergangenen und eine Zukunft, die sich verschließt.
"Nicht nur, was wir von unseren Eltern geerbt haben, geistert in uns herum. Nein, auch alte, längst begrabene Überzeugungen, Ansichten, Aberglaube und all das. Es lebt nicht mehr in uns; aber es steckt in uns, und wir werden es nicht los." Henrik Ibsen
Regie / Bühne Sebastian Hartmann
Kostüme Adriana Braga Peretzki
Musik Ben Hartmann, Philipp Thimm
Video / Licht Rainer Casper
Videoanimation Tilo Baumgärtel
Dramaturgie Claus Caesar
Premiere am 24. Februar 2017, Deutsches Theater
Mit
mit Edgar Eckert, Felix Goeser, Gabriele Heinz, Markwart Müller-Elmau, Linda Pöppel, Katrin Wichmann und Almut Zilcher
Live-Musik
B-PREMIERE
25. Februar 2017 19.30
19.00 Einführung - Saal
mit englischen Übertiteln
28. Februar 2017 20.00
mit englischen Übertiteln
5. März 2017 19.00
mit englischen Übertiteln
12. März 2017 19.30
19.00 Einführung - Saal
Mit englischen Übertiteln
26. März 2017 19.30