Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Georg Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ im Theater BremenGeorg Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ im Theater BremenGeorg Büchners Lustspiel...

Georg Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ im Theater Bremen

Premiere 26. November um 20 Uhr im Neuen Schauspielhaus. -----

Dem Burn-out nahe wünscht sich König Peter vom Reiche Popo nichts sehnlicher, als sein Amt seinem Sohn übergeben zu können.

Doch der verwöhnte Kronprinz Leonce zeigt keinerlei Interesse. Als König Peter seinen Sohn mit Prinzessin Lena vom Nachbarreich Pipi verheiraten will, ergreift Leonce zusammen mit seinem Freund Valerio die Flucht – denn dieser Heirat mit einer Unbekannten und der damit verbundenen Nachfolge seines Vaters will er in jedem Fall entgehen. Unterwegs treffen die beiden auf Lena und ihre Gouvernante, die ebenfalls vor der staatlich beschlossenen Ehe flüchten. Den jeweils anderen nicht erkennend entdecken Leonce und Lena ein ihnen bisher unbekanntes, vom Überdruss betäubtes Gefühl: die Liebe. Mithilfe eines Tricks und nicht uneigennützig arrangiert Valerio die Hochzeit mit der scheinbar Unbekannten.

 

Bereits zum vierten Mal führt das Team Mirja Biel und Joerg Zboralski nach „La Dolce Vita“, „Groß und Klein“ und „Ulrike Maria Stuart“ am Theater Bremen zusammen Regie.

 

Mit

Johanna Geißler (Lena), Irene Kleinschmidt (Rosetta); Jan Byl (Leonce), Glenn Goltz (König Peter), Thomas Hatzmann (Staatsminister), Timo Lampka (Staatsminister), Knarf Rellöm (Musiker / Erzähler), Alexander Swoboda (Valerio)

 

Weitere Termine:

30. November sowie 3., 10., 17. und 22. Dezember jeweils um 20 Uhr im Neuen Schauspielhaus; 26. Dezember um 18.30 Uhr im Neuen Schauspielhaus

 

 

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 7 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

WECHSELSPIEL DER STIMMUNGEN -- 5. Kammerkonzert "Nordlichter" des Staatsorchesters Stuttgart im Mozartsaal der Liederhalle STUTTGART

Die Natur spielt in den Kompositionen des lettischen Komponisten Peteris Vasks eine große Rolle. In seinem 1977 geschriebenen ersten Bläserquintett erkennt man dies sehr deutlich. Anklänge an Sibelius…

Von: ALEXANDER WALTHER

IM REICH DER RHEINMÄRCHEN -- Stuttgarter Philharmoniker mit Lise de la Salle im Forum am Schlosspark LUDWIGSBURG

Es war eine besondere Begegnung von Robert Schumann und Franz Liszt, die sich persönlich gut kannten. Unter der temperamentvollen Leitung von Jan Willem de Vriend (derzeit Chefdirigent des Wiener…

Von: ALEXANDER WALTHER

DAS MARMORSTANDBILD LEHRT DAS GRUSELN -- "Don Giovanni" von Mozart im Theater HEILBRONN

"Don Giovanni glaubt vielleicht sogar an Gott, er will nur nichts von ihm hören, da dies sein Genussleben stören würde", meinte Bertolt Brecht. Don Giovanni kennt auch in der subtilen Inszenierung von…

Von: ALEXANDER WALTHER

HYSTERIE AM SPIELTISCH -- "Der Spieler" nach Dostojewskij von Sergej Prokofjew in der Staatsoper STUTTGART

In der suggestiven Inszenierung von Axel Ranisch wird die Geschichte ganz aus der Sicht Polinas als Stieftochter des Generals erzählt. Sie will ihren widrigen Lebensumständen unbedingt entfliehen.…

Von: ALEXANDER WALTHER

TRÄUMERISCHE VISIONEN -- Neue CDs beim Label naïve: Brahms' Klavierkonzerte mit Herbert Schuch und den Bochumer Symphonikern

Für den rumänischen Pianisten Herbert Schuch gibt es keine Alternative zu den beiden Klavierkonzerten von Johannes Brahms. Keine anderen Konzerte würden die große Geste, virtuos dramatische…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑