Damit nicht genug: der Darmstädter Ausstattungsleiter Carl Brandt schlug vor, das Hoftheater am Herrngarten als Ort für die sommerlichen Festspiele zu küren – schließlich stand es in der Spielzeitpause leer. Doch das war Wagner nicht exklusiv genug.
Die Ausstellung, konzipiert von Studierenden des Musikwissenschaftlichen Instituts der Uni Mainz unter
der Federführung der Darmstädter Musikwissenschaftlerin Professor Dr. Ursula Kramer, führt anhand der in der Theatersammlung der ULB Darmstadt vorhandenen Exponate durch die Stationen der Wagner-Rezeption in dieser Stadt von deren Anfängen 1853 bis zum aktuellen Ring.
Vernissage mit musikalischer Umrahmung 2. Mai 2013 | 19.30 Uhr | Foyer Großes Haus | Eintritt frei