Doch die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit, Rolle und Identität verwischen immer mehr, so dass die Schwestern am Ende zum Opfer ihres eigenen Spiels werden.
'Genet hat vor allem in ästhetischer Hinsicht vieles vorweggenommen, was uns heute nach wie vor beschäftigt. Er stellt bewusst immer wieder besonders theatralische Momente aus, um eine Distanz gegenüber allzu psychologischen oder politischen Zugängen zu schaffen.' Stefan Pucher
Regie: Stefan Pucher,
Bühne: Barbara Ehnes,
Kostüme: Annabelle Witt,
Musik: Christopher Uhe,
Video: Ute Schall,
Licht: Stephan Mariani,
Dramaturgie: Tobias Staab
Mit: Brigitte Hobmeier, Annette Paulmann, Wiebke Puls, Ute Schall