Es handelt sich um „ein Stück,“ sagt Tabori, „das weder Dokumentation noch Anklage ist, sondern eine schwarze Messe, bevölkert von den Dämonen meines eigenen Ich, um mich und diejenigen, die diesen Albtraum teilen, davon zu befreien. Es gibt Tabus, die zerstört werden müssen, wenn wir nicht ewig daran würgen sollen.“
Mit: Ursula Höpfner-Tabori; Winfried Goos, Michael Kinkel, Jonathan Kutzner, Detlef Lutz, Uli Pleßmann, Stephan Schäfer, Martin Schneider, Marvin Schulze, Martin Seifert, Sabin Tambrea, Georgios Tsivanoglou, Axel Werner, Thomas Wittmann
Inszenierung und Bühne: Philip Tiedemann
Kostüme: Margit Koppendorfer
Musik: Henrik Kairies
Dramaturgie: Hermann Beil, Dietmar Böck