Letzteres hingegen hat sich Kanako-Hilo, ein Jugendfreund des Prinzen, zur Aufgabe gemacht. Anlässlich des Blumenfestes soll Prinzessin Laya, die inkognito unter der Maske der Varieté-Sängerin Suzanne Provence in ihre Heimat zurückgekehrt ist, zur „Blume von Hawaii“ gekürt werden und dann ihre rechtmäßige Herrschaft zurückfordern. Doch so einfach ist das nicht. Und natürlich hat auch die Liebe ein gehöriges Wörtchen bei den kommenden Verwicklungen mitzureden.
Paul Abrahams Operette DIE BLUME VON HAWAII ist ein witziges und ironisches Feuerwerk der Tanzmusik, bei dem Hits wie „Wir singen zur Jazzband“, „Du traumschöne Perle der Südsee“ oder „My little boy, ich bleib dir treu“ kaum einen Fuß im Zuschauerraum ruhig bleiben lassen.
Musikalische Leitung Till Drömann
Regie Katja Wolff
Bühne Jan Freese
Kostüme Heike Seidler
Choreografie Betty Dir
Choreinstudierung Peter Sommerer
Prinzessin Laya Sabine Ritterbusch, Lina Liu
Prinz Lilo-Taro Bernardo Kim
Kanako Hilo, ein vornehmer Hawaiier Genadijus Bergorulko
Kapitän Reginald Harald Stone Andreas Früh
Lloyd Harrison, der amerikanische Gouverneur von Hawaii Paul Weismann
John Buffy, sein Sekretär Stefan Kreimer
Bessie Worthington, seine Nichte Eva Schneidereit
Raka, eine junge Hawaiierin Anja Meyer
Jim Boy, ein berühmter amerikanischer Jazzsänger Mark Hamman
Kaluna, ein alter Hawaiier Tadeusz Jedras
Bobbie Flipps, ein Hawaii-Liebhaber Tobias Rott