Während der Dorfrichter durch die wirrsten Lügenkonstrukte versucht, dieses albtraumhafte Ereignis zu verdecken, ist die überraschend zur Inspektion gekommene Gerichtsrätin Walter an einer schnellen Aufklärung des Tathergangs interessiert.
Auch wenn die Komödie bereits vor mehr als 200 Jahren zur Uraufführung gebracht wurde, wirkt der darin verhandelte Sachverhalt nahezu zeitlos: Mit vehementer Dreistigkeit versucht hier ein Mann, seine Machtposition zu sichern. Die Wahrheit gerät dabei zur Nebensache.
Regie
Amélie Niermeyer
Bühnenbild
Stefanie Seitz
Kostüme
Christian Schmidt
Musik
Imre Lichtenberger Bozoki
Dramaturgie
Silke Ofner
Licht
Sebastian Schubert
Walter, Gerichtsrätin
Sandra Cervik
Adam, Dorfrichter
Robert Joseph Bartl
Licht, Schreiber
Alexander Absenger
Frau Marthe Rull
Ulli Maier
Eve, ihre Tochter
Juliette Larat
Veit Tümpel
Ljubiša Lupo Grujčić
Ruprecht, sein Sohn
Nils Arztmann
Frau Brigitte
Katharina K