Das Performanceduo SKART (bestehend aus Mark Schröppel und Philipp Karau) überschreibt von „Automatenfrau Olimpia“ aus die Erzählung von E.T.A. Hoffmann und hinterfragt gängige Sehgewohnheiten.
SKARTs Stücke sind irritierend-herausfordernde Bilder- und Textreigen, die sich sowohl an tradierten Klischees, als auch am kollektiven kulturellen Gedächtnis Westeuropas abarbeiten. Ihre Arbeit ist von Jugendkulturen genauso beeinflusst wie von den historischen Avantgarden und der Pop Art.
Mit Karin Klein, Johanna Serenity Miller und Anja S. Gläser
Regie, Bühne, Kostüme, Musik und Video SKART (Mark Schröppel | Philipp Karau)
Dramaturgie Maximilian Löwenstein
Vorstellungen am 31. Mai und 10. Juni