Ein Pinguin kommt vom Südpol nach Berlin auf der Suche nach einem Ort, an dem es sich leben und arbeiten lässt und gerät ins Nachdenken über sich selbst, den Unterschied zwischen warm und kalt, Fischstäbchen und Oberkellner.
Ulrich Hub beweist mit seinem Pinguinolog, dass große Philosophie vor allem etwas für die ganz Kleinen ist: die haben nämlich mit ihrer Generation (noch) kein Problem und können sich so den essentiellen Fragen des Lebens
widmen. Ein Stück Theaternatur von Ulrich Hub mit Musik, Herz und Witz, inszeniert von Ronny Jakubaschk, der als Co-Regisseur von Armin Petras in dieser Spielzeit mit dem „Biberpelz“ eine erste große Arbeit am Maxim Gorki
Theater zeigte. Anika Baumann spielt die Titelrolle, den minijobenden Pinguin in Berlin, bei dem immer alles schief geht.
Es spielt: Anika Baumann
Regie: Ronny Jakubaschk
Bühne und Kostüme: Anke Ebeling
Musik: Sebastian Bandt