Ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes beginnt Joan Didion zu schreiben, sie skizziert behutsam die ersten Tage nach dem Tod, ihre verzweifelten Versuche, den Tod zu verstehen, der so viel größer ist als der Mensch, und ihren Weg, das Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Therese Willstedt widmet sich in ihrer ersten Arbeit am Schauspiel Frankfurt zusammen mit Schauspielerin Heidi Ecks und Tänzerin Kate Strong den großen Themen Tod, Leben, Verlust, Vergänglichkeit, Einsamkeit und Hoffnung.
Regie Therese Willstedt
Raum und Kostüme Ina Conrad
Raum und Licht Mårten K. Axelsson
Dramaturgie Tine Milz
Mit Heidi Ecks, Kate Strong
1./2. Februar um 20.00 Uhr