Zudem erfährt Eddy am eigenen Körper, was es heisst, als homosexueller Teenager nicht den archaischen Geschlechterrollen zu entsprechen. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aus dem prekären, bildungsfernen Milieu aufzeigt.
Inszenierung: Thiemo Strutzenberger,
Bühne: Marion Menziger,
Choreografie: Javier Rodríguez Cobos,
Mit: Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos
22Oktober 2017
Foyer Schauspielhaus, 18h30
Di 07November 2017
Foyer Schauspielhaus, 19h30