
"Mein Name sei Gantenbein" treibt Max Frischs Lebensfrage danach, wer wir sind und wer wir sein könnten, auf die Spitze – und gibt der Zweifelhaftigkeit des modernen Menschen und der Abwägung von Wirklichkeit und Möglichkeit gleichermaßen eine Stimme. Oliver Reese, der bereits viele Monologe auf die Bühne gebracht hat, inszeniert eine eigene Bearbeitung des letzten großen Frisch-Romans mit Matthias Brandt, der dafür nach 20 Jahren Abstinenz auf die Bühne zurückkehrt.
Mit: Matthias Brandt
Regie/Bearbeitung: Oliver Reese
Bühne: Hansjörg Hartung
Kostüm: Elina Schnizler
Musik: Jörg Gollasch
Licht: Steffen Heinke
Dramaturgie: Johannes Nölting