Den Auftakt macht Josef Ostendorf und hält in der Zentrale die Antrittsrede des amerikanischen Präsidenten Barack Obama und übernimmt anschließend die Präsidentschaft für eine Amerikanische Nacht mit Randy-Newman-Songs, Verschwörungstheorien, Kurzfilmen und Burgerspezialitäten (Freitag, 20.11., 21 Uhr, Zentrale Euro 18/8).
Am Samstagnachmittag zeigt das Thalia The Truth about THE KENNEDYS und damit einen der hoffnungsvollsten amerikanischen Träume (Samstag, 21.11., 15 Uhr, Thalia Euro 6,50 bis 32). Anschließend träumt Wolf-Dietrich Sprenger als Karl May mit dem Thalia-Ensemble den ultimativen deutsch-amerikanischen Verbrüderungstraum in den Gestalten Winnetou und Old Shatterhand (Winnetou I–III oder Rauchzeichen aus Radebeul, Samstag, 21.11., 20 Uhr, Bühne Thalia Euro 18/8).
Am Sonntag, dem 46. Todestag John F. Kennedys, laden die junge und die ältere Jackie Kennedy-Onassis (Nadja Schönfeldt und Katharina Matz) zu einem Sonntags-Brunch mit Aufführung von Elfriede Jelineks „Jackie. Ein Prinzessinnendrama“ auf die Bühne des Thalia Theaters. (American Breakfast mit Jackie O., Sonntag, 22.11., 11 Uhr, Bühne Thalia Euro 25/20).
Zeitgleich spielt Philipp Hochmair auf einem Schiff seinen Kafka-Monolog „Amerika“ und reist mit den Zuschauern vom Jungferstieg in das amerikanische Konsulat (Auswandern! Nach AMERIKA, Sonntag, 22.11., 11 Uhr, Euro 25, Teilnahme bitte anmelden unter: marketing@thalia-theater.de).
Anschließend führen in den Gängen und Foyers des Thalia Theaters Künstler der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst durch einen Ausstellungs-Parcours rund um den Mythos der Figur des J. F. Kennedy (How to Become a President, Sonntag, 22.11., 14 bis 17 Uhr, Thalia Eintritt frei).
Die Talk-Show am Sonntag um 17.15 Uhr mit Luk Perceval, Joachim Lux und Generalkonsulin Karen E. Johnson und eine weitere Vorstellung von The Truth about THE KENNEDYS mit anschließendem Publikumsgespräch (Sonntag, 22.11., 18 Uhr, Thalia Euro 6,50 bis 32) schließen das Wochenende ab.