Bundesweit ist die Zahl der älteren Arbeitslosen zwischen 2009 und 2010 um 7,3 Prozent gestiegen. Schaut man nur auf die Stadt Bremen und schreibt die Zahlen bis Juli 2011 fort, dann beträgt die Zunahme sogar 10,2 Prozent. Hinzu kommt, dass die tatsächlichen Arbeitslosenzahlen bei Älteren weit höher als angegeben liegen. Mehr als 150.000 über 50-Jährige wurden im September 2010 in der bundesweiten Statistik nicht erfasst, weil sie an diversen Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung oder Weiterbildung teilnahmen oder auch Ein-Euro-Jobs absolvierten.
„Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so dass er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen. Aber der Esel merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.“
Es spielen: Johanna Geißler, Eva Gosciejewicz, Gabriele Möller-Lukasz, Philipp Michael Börner, Glenn Goltz, Siegfried W. Maschek
Chor: Norbert Brandt, Harald Braun, Joachim Graf, Enno Kirchhoff-Lemke, Bärbel Lankenau, Herbert Lessing, Anke Meyer, Rose Sanyang-Hill, Bettina Schaller-Eggstein, Jens Scharpf, Monika Schröder, Elke Schünemann, Jörn Thein, Gerd Heinz Torkler, Barbara Völker, Andrea Werner, Ludger Dünnebacke, Thomas Gehrt
Regie: Volker Lösch; Bühne: Carola Reuther;
Kostüme: Sarah Roßberg/ Teresa Grosser Chorleitung: Bernd Freytag
Weitere Spieltermine: 21., 24. und 26. Januar sowie 5., 11., 18. und 24. Februar