Hiermit ist ein Lichtsteuergerät gemeint, bei dem der Zündzeitpunkt des Leistungsteils durch ein digitales System, einen sognenannten Dimmerprozessor, berechnet wird. Meist stehen diverse Sonderfunktionen zur Verfügung, wie zum Beispiel Kennlinienumschaltung für verschiedene Lampentypen oder Durchschalten der vollen Sinusspannung bei einer vorgegebenen Ansteuerschwelle. Die Auflösung des Signals kann bis zu 12 Bits betragen, was 4096 Schritte zwischen 0 und 100 % bedeutet. Die Ansteuerung erfolgt meist ebenfalls digital, zum Beispiel über DMX 512 oder Ethernet.