Entstanden ist dabei eines ihrer persönlichsten und anrührendsten Werke: Ein polyphoner Assoziationsstrom über das Fremdsein in der Welt und dem eigenen Leben gegenüber, über Vergänglichkeit und Vergeblichkeit, Einsamkeit und Verlust; letztlich auch eine ironischen Selbstabrechnung Jelineks mit ihrer Rolle als Autorin, die nicht müde wird, das immer gleiche Lied zu singen.
Regie Bettina Bruinier
Bühne Claudia Rohner
Kostüme Justina Klimczyk
Musik Kornelius Heidebrecht, Les Trucs
Video Immanuel Heidrich
Dramaturgie Sibylle Baschung
Mit Josefin Platt, Lore Stefanek; Wilfried Elste, Kornelius Heidebrecht, Andreas Uhse
Am 15./16./19./21./28./30. September, 2./3./4./6. Oktober
– Zum vorläufig letzten Mal!