Giuseppe Verdi schuf Melodien, die sich im kollektiven Bewusstsein fest verankert haben. Und dabei spielen gerade die Chornummern eine besondere Rolle. Mit der Inszenierung von Chören aus Verdis Opern als durchgängige Handlung wagt das Projekt Viva Verdi etwas Neues. Die emotional aufgeladenen Chorstücke werden in einer szenischen Neudeutung erlebbar, die Bezug nimmt auf die oft von Leid und Unheil, aber auch von Heldenmut und Liebe handelnden Opern, aus denen sie ursprünglich stammen. Gleichzeitig eröffnet die Realisierung im neuen Kontext aber auch Möglichkeiten, die mit der Musik verbundenen Geschichten in unerwarteten Assoziationen sinnvoll und sinnlich fruchtbar werden zu lassen.
Der durch unkonventionelle Musiktheater-Produktionen bekannte Opernregisseur Andreas Bode, der jüngst mit einer Inszenierung von Mendelssohns Oratorium Elias für Aufsehen sorgte, nimmt sich dieses außergewöhnlichen Projekts an.
Musikalische Leitung Rodrigo Tomillo
Inszenierung Andreas Bode
Bühne Geelke Gaycken
Kostüme Christiane Luz
Licht Achim Köster
Chor Wolfgang Müller-Salow
Kinder- und Jugendchor Caroline Piffka
Dramaturgie Francis Hüsers
Rebecca Graitl
Regieassistenz / Abendspielleitung Francesco Rescio
Eboli, Preziosilla Kristine Larissa Funkhauser
Sam, Zaccaria, Ramfis Dong-Won Seo
Radames, Arrigo Costa Latsos
Tebaldo Elizabeth Pilon
Tempelsängerin Kisun Kim
Ein Opernregisseur Tony Laudadio
Regieassistentin / Journalistin Tatiana Feldman
Fr. 15. 03. / 19:30 Uhr
19.00 Einführung
Großes Haus | Theater Hagen
Fr. 22. 03. / 19:30 Uhr
19.00 Einführun
Das Bild zeigt Giuseppe Verdi