Zunächst zeigt niemand Verständnis für seine neue Lebensform. Als er jedoch wider Willen zu einer Tasche voll Geld kommt, interessiert sich nicht nur seine Freundin wieder für Gospodin, sondern auch die Polizei.
Philipp Löhle beschreibt in "Genannt Gospodin" unsere globalisierte, kapitalistische Gegenwart aus der Sicht eines Verweigerers. Ohne Sarkasmus, aber mit viel skurrilem Witz.
Für „Genannt Gospodin“ erhielt Philipp Löhle beim Berliner Theatertreffen 07 den Werkauftrag des Stückemarktes.