Wieviel Raum und Freiheit wird der Weiblichkeit gegeben? Alltagsgegenstände werden zu Musikinstrumenten und Bewegungsmaterial akustisch sichtbar. Sie fordern uns auf, über unsere eigenen Erwartungen und Ansprüche an den „typisch weiblichen“ Ausdruck nachzudenken und diesen kritisch zu hinterfragen.
Konzept/Choreografie: Lisa Freudenthal
Tanz/Performance: Lena Visser, Deborah Sophia Leist
Musik: Tim Stadie, Duu Top Acoustic
Dramaturgie: Janos Puschmann
Produktionsassistenz: Sara Blasco Gutierrez
Foto/Film: Alessandro de Matteis
www.lisafreudenthal.de
Gefördert durch: Kulturamt Stadt Köln, Kunststiftung NRW
Weitere Vorstellungen:
25.06.17 15:00 Uhr und 18:00 Uhr
Eintritt frei /keine Reservierung notwendig/keine Sitzmöglichkeit bereitgestellt