das sind die Sankt Petersburger Weißen Nächte. In einer solchen Nacht treffen beide aufeinander. Er, ein liebe(s)voller Sonderling – sie, eine junge Frau,
die sehnsüchtig auf die Rückkehr ihrer großen Liebe wartet. Während immer unklarer wird, ob der Fremde wirklich zurückkommt, entspinnt sich zwischen den zwei Einsamen eine zarte Freundschaft, die bittersüß für beide endet.
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: Dostojewski beschreibt in seinem empfindsamen Roman alle Facetten des (un)glücklichen Liebens – fast wie aus dem Leben gegriffen.
Bühnenfassung von Stefanie Symmank, nach der Übersetzung von Johannes von Guenther | Inszenierung Peggy Lukac | Ausstattung Susanne Schappert
Mit
Monika Vivell, Otto Edelmann
Nächste Vorstellungen:
Donnerstag 18.12, 20:30,
Sonntag 21.12, 20:30,
Donnerstag 25.12, 20:30,