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Uraufführung: "Und dann kam Mirna" von Sibylle Berg, Maxim Gorki Theater Berlin

PREMIERE 24. September 2015, 19.30 Uhr Bühne. -----

Eine halb ausgeräumte Wohnung, Koffer und Kartons: Eine Frau Mitte Dreißig wartet gemeinsam mit ihrer zehnjährigen Tochter Mirna auf den Umzugswagen, der sie in ihr neues Leben bringen soll.

Nach Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen, welches von den Kritikern zum Theaterstück des Jahres 2014 gewählt wurde, hat die Schriftstellerin Sibylle Berg eine Fortsetzung geschrieben, in der die Geschichte weitererzählt wird. Gemeinsam mit den Schauspielerinnen Rahel Jankowski, Suna Gürler und Cynthia Micas aus Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen sowie vier Kindern erzählen Gorki-Hausregisseur Sebastian Nübling und die Choreographin Tabea Martin, wo die rebellischen jungen Frauen zehn Jahre später mit Mitte Dreißig stehen: Sie schlagen sich mit ihrem »kleinen mittelmäßigen Leben« herum – und mit den scharfzüngigen Kommentaren ihrer Töchter.

 

Neu dabei ist die Schauspielerin Çiğdem Teke, die von den Münchner Kammerspielen ans Gorki gewechselt ist und ab dieser Spielzeit als festes Mitglied im Gorki-Ensemble spielt.

 

Regie: Sebastian Nübling

Choreographie: Tabea Martin

Bühne: Magda Willi, Moïra Gilliéron

Kostüme: Ursula Leuenberger

Dramaturgie: Katja Hagedorn

 

Mit: Suna Gürler / Rahel Jankowski / Cynthia Micas / Çiğdem Teke

 

und Sarah Böcker / Aydanur Gürkan / Nilu Kellner / Fée Mühlemann / Amba Peduto / Zoé Rügen / Marie Carlota Schmidt / Annika Weitzendorf

 

 

 

 

 

 

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