Höhepunkt und Ende ihrer Karriere lagen nah beieinander: In nur einem Jahr startete sie eine Solokarriere, stürmte die Singlecharts, tourte durch Europa, war Headliner in Woodstock, nahm täglich für 200 Dollar Heroin und starb an einer Überdosis. Wie Jimi Hendrix, Jim Morrison und Kurt Cobain war sie erst 27, als sie starb. Ihr Mythos lebt bis heute.
An Janis Joplin, ihre Musik und ihr kurzes, aber intensives Leben soll erinnert werden. Neben ihr werden auch andere Größen von Woodstock und Monterey mit von der Partie sein und das Lebensgefühl des Summer of Love heraufbeschwören.
Musikalische Leitung: Konrad Haas
Inszenierung: Georg Mittendrein
Ausstattung: Denise Leisentritt
Mit: Sybille Kreß, Eva Steines, Elena Weber; Volker J. Ringe, Matthias Tuzar
Band: Konrad Haas, Joachim Leyh, Michael Schmidt, Martin Vogel
Vorstellungen: 7., 13. – 15., 20. – 22., 25. + 26. Juni