Sie sprechen über Lebensentwürfe und Pläne, über den Ist- und Soll-Zustand der Vaterrolle, über Yuppie-Kaffee-Kreationen und Fleischessen, und immer wieder platzen die (elenden?) Kinder da hinein.
Peuckerts neuester Text reflektiert über die Beinah-Unmöglichkeit des modernen und gleichzeitig elenden Vaters. Es geht um die Rituale und Skandale der zeitgenössischen Vaterschaft, um die komischgrotesken Abgründe unserer Freiheit und die Katastrophen, die entstehen, weil Leben meistens doch ein brutaler Zwang ist. Die Väter dozieren und lamentieren, sie schwärmen und zweifeln, sie analysieren und mythologisieren.
Inszenierung Michael Heicks
Bühne und Kostüme Annette Breuer
Musik Patrick Schimanski
Dramaturgie Claudia Lowin
Mit
Stefan Oliver Baierl
Jonathan Harald Gieche
Anton Sebastian Reck
Bernd Thomas Wehling
Jürgen Thomas Wolff
Dirk Nils Zapfe
Autor/Neuer Vater/Mann mit Hut John Wesley Zielmann
Elende Väter ist der eine Teil eines vom selben Regisseur inszenierten Doppelprojekts: Während hier das Männerensemble auf der Bühne steht, sind es in Acht Frauen die Damen des Schauspielensembles, die diesem Uraufführungsabend antworten.
Aufschlag und Return im »Kampf der Geschlechter«: günstiger im Doppelpack. Entscheiden Sie sich im freien Verkauf zusammen für je einen Vorstellungsbesuch von Acht Frauen und Elende Väter, dann erhalten Sie die Karten jeweils 20 % günstiger – das Angebot gilt nur an der Theaterkasse
im Vorverkauf. Für Abonnenten wird es noch verlockender: Sehen Sie Acht Frauen zum exklusiven Sondereintrittspreis von 10,00 je Karte!