Liebe als Versuch, sich zu binden in einer heutigen Welt, in der die Angst, ein Leben in Einsamkeit fristen zu müssen, den Wunsch nach Begegnung gebiert; Liebe als ein alternatives Lebenskonzept, als Versuch, die Einsamkeit zu ignorieren und sich über die Liebe in einer Gemeinschaft aufzulösen; und Liebe, die durch das Ausbleiben von Begegnung ein zerstörerisches, destruktives Potential von Gewalt erzeugt.
Regie: Andreas Kriegenburg,
Bühne: Andreas Kriegenburg,
Kostüme: Andrea Schraad,
Licht: Jürgen Tulzer,
Dramaturgie: Matthias Günther
Mit: Walter Hess, Sylvana Krappatsch, Lena Lauzemis, Oliver Mallison, Stefan Merki, Annette Paulmann, Wiebke Puls, Edmund Telgenkämper