Die weißrussische Choreographin Olga Labovkina setzt sich assoziativ mit den Motiven des Jagens auseinander und erforscht in poetisch-dynamischer Bewegungssprache existenzielle Sehnsüchte und getriebene Seelen. Phobien und Alpträume verschmelzen mit ausdrucksstarkem Zeitgenössischen Tanz.
Musik von Evgeniy Rogozin
Choreographie: Olga Labovkina
Bühne und Kostüme: Katharina Andes
Dramaturgie: Johannes Bergmann
Tänzerinnen: Caitlin-Rae Crook / Maria Adriana Dornio / Marine Henry
Tänzer: Jeremy Curnier / Sven Krautwurst / Floriado Komino