Gemeinsam mit acht Tänzerinnen lässt Godder Ausdauer, Widerstand, Trauer, Wut, Ratlosigkeit, Aufbegehren und Zusammenhalt aus weiblicher Perspektive zu Diklas Musik und Texten lebendig werden. Begleitet werden sie dabei live von Dikla und einem neunköpfigen Musikensemble, das einen bewegenden klanglichen Rahmen schafft.
»Shout Aloud« ist eine Produktion von Künstler*innenhaus Mousonturm, Schauspiel Frankfurt und Yasmeen Godder Company. Koproduziert mit Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Yasmeen Godder Dance Company wird gefördert durch das Israelische Ministerium für Kultur und Sport, das Israeli Lottery Council for Culture und das Tel Aviv Council.
Konzept, Choreografie und Regie: Yasmeen Godder
Bühne: Ofer Laufer
Kostüme: Shahar Avnet
Texte, Komposition und Gesang: Dikla
Musik-Produktion und Arrangement: Tom Elbaz
Dramaturgie: Itzik Giuli
Licht: Nadav Barnea
Produktionsmanagement: Omer Alsheich
Geschäftsführung und Verwaltung: Zohar Eshel-Acco
Probenleitung: Einat Betsalel
Assistenz für Bewegungsmaterialien: Tamar Kisch
Tonregie: Orgad Marciano
Maske für Dikla: Shimon Shoshan
Management für Dikla: Moran Yuli
Dramaturgie Künstler*innenhaus Mousonturm: Anna Wagner
Produktion Künstler*innenhaus Mousonturm: Katja Armknecht
Audiodeskription: Melanie Hambrecht, Jasmin Schädler
Tänzer:innen
BESETZUNG
Tamar Kisch, Inbal Aloni, Anat Vaadia, Dor Frank, Nur Garabli, Mor Demer, Ilana Sarah Claire Bellahsen, Ofir Yannai
Yael Wachman (Zweitbesetzung)
Musiker:innen
BESETZUNG
Or Kudai, Joshua Levi (Keyboard)
Yarden Biton (Schlagzeug)
Michael Meital, Yiftach Shachaf (Gitarre)
Shauli Izhak, Yaniv Taichman (Gitarre, Baglama, Oud, Bouzouki)
Hila Achiel, İrmak Ulke, Yohana Ritmoler, Zolo Klingen (Geige)
Mattan Goldman (Ney, EWI)
Ariel Abitbul (Darbuka)
Liron Myuchas (Darbuka, Bendir)
Warm Up — das Aufwärmtraining für Zuschauer:innen
Für alle, denen der Übergang von Alltag zu Theater mitunter etwas zu abrupt ausfällt, gibt es eine Alternative: Bei Tanzproduktionen bieten Tänzer und Choreografen vor Aufführungsbeginn ein spezielles Aufwärmtraining für Theaterbesucher an! Dabei geht es im Gegensatz zur klassischen Einführungsveranstaltung darum, Fragen zum körperlichen, tänzerischen oder choreografischen Selbstverständnis anhand ganz konkreter Beispiele und Übungen selbst zu erproben. Den Künstler:innen einer Produktion bietet sich dabei die Chance, endlich einmal auf den körperlichen Zustand ihrer Zuschauer aktiv Einfluss zu nehmen. Im Anschluss an das Warm Up bleibt noch ausreichend Zeit, um sich vor Aufführungsbeginn zu erfrischen.
die nächsten Vorstellungen 20./21./26./27./ zum letzten Mal in Frankfurt am 28. Juni