Sie reflektiert über Freundschaften, Beziehungen, das Verhältnis zur Mutter, über veränderte Ideale. Mal kämpferisch, mal selbstironisch, mal verzweifelt – um letztlich zum hoffnungsvollen Schluss zu kommen, dass die Welt da draussen auf sie wartet. Trotz anhaltenden Regens vor den Fenstern…
Sibylle Bergs Sprache ist subversiv, treffsicher und heutig. Im Nachdenken über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und der Herausforderung, den eigenen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, trifft sie den Nerv der Zeit. Wie finden wir die Balance zwischen Individualität und Gemeinschaft, zwischen Selbstbestimmung und Assimilation? Und wer erfüllt uns die Sehnsucht nach Liebe und Wahrhaftigkeit in einer flüchtigen, sich ständig neu erfindenden Welt? Regie bei der Umsetzung des Textes für die Bühne führt Jonas Bernetta, der Musiker Candid Rütter steuert den Sound und die Songs bei.
Inszenierung Jonas Bernetta
Ausstattung Viviane Stüssi
Musik Candid Rütter
Dramaturgie Stefan Späti
Projektmitarbeit Patrícia Flores
Spiel Tabea Buser
Vorstellungen
Donnerstag, 9. Juni 2022, 20 Uhr
Samstag, 11. Juni 2022, 20 Uhr
Mittwoch, 15. Juni 2022, 20 Uhr
Freitag, 17. Juni 2022, 20 Uhr
Sonntag, 19. Juni 2022, 20 Uhr
Donnerstag, 23. Juni 2022, 20 Uhr
Samstag, 25. Juni 2022, 20 Uhr