Sie behandeln vor allem zwischenmenschliche Themen, ob Beziehungen oder das Verhältnis des Individuums zu seiner Umwelt. Tanz Ganz Nah steht bis zum 28. März insgesamt dreimal auf dem Spielplan.
Robina Steyer präsentiert mit Perditus eine Arbeit, die 2011 bereits für den SzólóDuó Choreographen-Preis in Budapest nominiert wurde: Eine vom Leben gezeichnete Frau offenbart ihren persönlichen Lebensweg und ihre Last, ständig gefallen zu wollen. Außerdem kreiert die Tänzerin eine Choreographie zu Franz Schuberts Der Tod und das Mädchen.
Ewelina Kukuschkina drückt in Trennung tänzerisch den Schmerz des Loslassens aus. Zu Musik von Georg Friedrich Händel stellt Matthew Sly in Aufwachen die beiden Aspekte Sicherheit und Freiheit im Leben gegenüber.
Naoki Kataoka präsentiert ein Nutcracker Russian Remake und Claudia Rietschel zeigt in ihrer Arbeit Eins, wie das Gefühl seine Beweglichkeit durch Enge verlieren und schließlich sterben kann.
Fake Empire, eine Choreographie von Francesc Fernández Marsal zu Musik von unter anderem El Guincho, befasst sich mit einer Welt, die von den Menschen selbst kreiert und akzeptiert wird. Nur wenige Menschen realisieren, dass sie in Wahrheit in einem gefälschten Imperium leben.
Weitere Vorstellungen: 23.03. 20 Uhr / 28.03. 20 Uhr
Junge Bühne T.3
Kartenvorverkauf:
Telefonisch unter 0 41 31 / 42 10 0 oder unter www.theater-lueneburg.de
sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters
Öffnungszeiten: Mo 10-13 Uhr, Di bis Sa 10-13 Uhr & 17-19 Uhr