Pattie und Belinda kümmern sich um die Kinder und räumen hinter allen her, während Neville das Familienfest lieber mit Eddie im Schuppen an der Werkbank verbringen würde; und die immer noch ledige Rachel überrascht die Familie mit Clive, einem Freund, der am späten Abend die Gastgeberin Belinda in Versuchung führt.
Mal ernst, mal komisch, aber immer psychologisch genau, seziert Alan Ayckbourn den bürgerlichen Frohsinn und steigert den festtäglichen Wahnsinn zum sanften Horror.
Inszenierung: Markus Dietz,
Bühne: Mayke Hegger,
Kostüme: Henrike Bromber
Dramaturgie: Petra Schiller
Mit Caroline Dietrich (Belinda, Nevilles Frau), Meret Engelhardt (Rachel, Belindas Schwester), Michaela Klamminger (Eddies Frau), Rahel Weiss (Phyllis, Nevilles Schwester); Hagen Bähr (Neville), Aljoscha Langel (Eddie), Konstantin Marsch (Bernard, Phyllis‘ Mann), Uwe Steinbruch (Nevilles Onkel Harvey), Lukas Umlauft (Clive), Statisterie des Staatstheaters
Nächste Vorstellungen: 17. und 23.11., 2.12., 8.12