Er trifft auf einen Oberst, der ihm im Krieg zu viel abverlangt hatte, auf ein Mädchen, das ihn lebendig halten will, auf den Anderen, den jeder kennt und schließlich auf Gott und seinen guten Bekannten, den Tod. Traumwandelnd sucht Beckmann nach einem Sinn im Leben, nach Antworten und nach einem Grund, weiterzuleben.
»Ein Stück, das kein Theater spielt und kein Publikum sehen will«, schreibt Wolfgang Borchert 1947 im Untertitel seines Dramas. Der bis dato unbekannte Autor wird binnen kürzester Zeit berühmt. Mit seinem Stück konserviert er das Gefühl einer gesamten Generation von Heimkehrern.
Regie
Charlotte Sprenger
Bühne, Licht
Matthias Singer
Bühne, Kostüme
Aleksandra Pavlović
Musik
Julian Stetter
Dramaturgie
Sarah Lorenz
Mit
Laura Friedmann Margot Gödrös
Sabine Orléans
Elias Reichert
Ida Fayl Ruth
Grubenbecher
Sa 27.10.2018
20.00
Di 30.10.2018
20.00
Fr 02.11.2018
20.00
Sa 10.11.2018
20.00
Do 22.11.2018
20.00
Do 29.11.2018
20.00
Bild: Wolfgang Borchert