Sein Stück ist so unaufwändig in seinen Mitteln wie erstaunlich in seiner Wirkung, je nach Gemüt des Zuschauers wird er einen atemlos vor Erheiterung oder tränengebadet zurücklassen.
Thom Pain ist ein Mensch, der über die Herausforderungen des modernen Lebens und der Liebe laut nachdenkt und in verstörend komischer Art versucht, den tieferen Zusammenhang zwischen Anspruch und Wirklichkeit der menschlichen Existenz zu erfassen.
Regie: Augustin Jagg
Bühne / Licht: Stefan Pfeistlinger
Musik: Herwig Zamernik
Mit:
Hubert Dragaschnig.
Weitere Vorstellungen: 21., 22., 27., 28., 30. April
und 4., 5., 10., 11., 12., 13. Mai 2007, jeweils 20 Uhr