Der Kampf gegen den eigenen Körper, der hartnäckig einfordert, was man ihm nicht geben will und kann, steht im Mittelpunkt des Seins. Ihn gilt es zu besiegen, gefügig zu machen. Denn dieser Feind steht dem ersehnten Glück im Wege.
Ein bewegendes Stück über das Leben und Leiden mit einer Essstörung und über den unstillbaren Hunger nach Leben und Liebe. Etwas muss es doch an mir geben, was besonders ist, was liebenswert,, was bewundernswert ist, irgendetwas haben doch alle. Irgendwann muss doch mein Körper so dünn, so einmalig sein wie kein anderer.
Die 1980 geborene Autorin studierte Theaterwissenschaft und Philosophie. Nach Abschluss ihres Studiums arbeitete sie als Regieassistentin u.a. bei Martin Kusej, Hans Kresnik und Philipp Harnoncourt. Seit 2004 ist sie Mitglied der Arbeitsgruppe Junger Autoren in Berlin und als Dramaturgin bei der Theatergruppe Maskontryn in Berlin tätig. Arbeit als freie Autorin für die taz, die Berliner Zeitung, die Junge Welt, L.mag, den Lichtblick, theaterforschung.de. Seit 2007 bei der lesebühne Splittagruppe, die regelmäßig im Berliner Sonntagsclub auftritt. Literarische Texte unter anderem in der Jungen Welt, „Mordlust" vom Storia Verlag und „Der Ball ist aus" vom Eulenspiegel Verlag. Als Dramatikerin und Dramaturgin der Produktion „Undine22", das im März 2007 im Acud in Berlin Premiere feierte.
Mit: Diana Kashlan
Regie: Augustin Jagg
Ausstattung: Hubert Dragaschnig
Licht: Stefan Pfeistlinger
Musik: Herwig Hammerl
Weitere Vorstellungen: 11., 12., 16., 17., 18., 19., 22., 24., 25., 26. und 30. Oktober 2008, jeweils 20 Uhr, € 18.- / € 15.-
Theater KOSMOS
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