Auf dem Weg aus der Unterwelt wendet er sich gegen das Gebot der Götter zu Eurydike um und verliert sie erneut. Wo der Mythos endet, schenkt Christoph Willibald Gluck Orpheus eine zweite Chance, und nach einer der schönsten Arien der Musikgeschichte wird ihm Eurydike ein zweites Mal zurückgeschenkt.
Christoph Willibald Gluck wählte den klassischen Stoff mit der Intention, die Barockoper zu reformieren. Ihm gelang ein wahrhaft erhabenes Meisterwerk, das die gegensätzlichen Welten der Erde, des Hades und des Elysiums stimmungsvoll erklingen lässt.
Für die musikalische Umsetzung sorgt Dirigent Michael Hofstetter, ein ausgewiesener Spezialist im Bereich der Barockmusik. Darüber hinaus gilt er als einer der vielseitigsten deutschen Dirigenten und gastierte u.a. bei den Salzburger Festspielen und an vielen bedeutenden Opernhäusern in Europa. Zusammen mit dem Countertenor David DQ Lee in der Rolle des Orpheus‘.
Libretto von Ranieri de’ Calzabigi
Wiener Fassung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Michael Hofstetter
Regie Alexander Kubelka
Bühne Florian Etti
Kostüm Andrea Hölzl
Dramaturgie Dorothée Bauerle-Willert
Assistenz musikalische Leitung & Korrepetition Gerald Krammer
Orpheus David DQ Lee
Eurydike Daniela Gerstenmeyer
Amor Keri Fuge
Chor Bregenzer Festspielchor
Orchester Vorarlberger Symphonieorchester
WEITERE VORSTELLUNGEN: 03/02, 14/02, 16/02, 18/02, 20/02, 22/02, 24/02, 26/02,
jeweils 19.30 Uhr, 05/02 & 12/02, jeweils 16.00 Uhr, Grosses Haus