Intendant des Opernhauses Zürich,Andreas Homoki, zeichnet für die Interpretation der Geschichte vom Wahnsinn des Babylonierkönigs Nabucco und der Rivalität seiner beiden Töchter verantwortlich. Anna Smirnovaist die machtbesessene Königstochter Abigaille.Veronica Simeoni ihre Halbschwester Fenena, die sich unsterblich in Ismaele (Benjamin Bernheim) verliebt und damit ihr Königreich und das eigene Leben aufs Spiel setzt. Georg Zeppenfeldistals Zaccaria, Anführer und Hohepriester der geknechteten Hebräer, zu erleben.
Fabio Luisi dirigiert die Philharmonia Zürich.Die Aufzeichnung von «Nabucco»ist eine Produktion von Accentus Musicin Koproduktion mit NHK und SWR, in Kooperation mit Arte und Opernhaus Zürich. Weitere Informationen und das vollständige Programm finden Sie hier:www.opernhaus.ch/streaming