Da stellt sich doch sofort die Frage: Ist das noch Kunst? Oder wurde nun endgültig eine Grenze überschritten? Der Skandal ist jedenfalls perfekt und ein aberwitziger Kampf um die Deutungshoheit beginnt. Dieser umfasst schließlich auch den Theaterregisseur Orlando und die Performance-Künstlerin Präzisa. Und dies alles nur, weil Orlando wiederum ein Theaterstück über Fratzer und ihre „Ode“ machen möchte …
Inszenierung Peter Wittenberg
Bühne und Kostümmitarbeit Hanna Rode
Kostüme Johanna Schraut
Musik Joachim Werner
Dramaturgie Martin Mader
Gunda Schanderer (Fratzer), Sebastian Hufschmidt (Wehr), Julian Sigl (Orlando), Klaus Müller-Beck (Präzisa), Lorena Emmi Mayer, Nikolaj Maximilian Klinger, Sophie Kirsch (Figur der öffentlichen Meinung), Rebecca Hammermüller, Leonie Jacobs, Patrick Ljuboja, Kaspar Simonischek, Nils Thomas, Gemma Vannuzzi (Weitere Wehr)