in der Opernbauhütte an der Haltestelle finden Workshops statt, Musik, Partys und die Opernbaubar ist an jedem dritten Donnerstag im Monat offen. Es geht um den Ort Eichbaum und wie man ihn verändern kann. Es geht darum, aktiv zu werden und den Raum, in dem wir leben, zu gestalten. Das schaffen nicht nur die Künstler, Sänger und Musiker der Eich-baumoper, sondern alle, die mitmachen wollen.
Zwei neue Angebote richten sich besonders an Jugendliche: in Workshops gibt es die Mög-lichkeit, zum einen als Filmer, zum anderen als Journalist, die Gegend um Eichbaum zu erfor-schen und die Entstehung der Oper zu beobachten.
Die Journalistin Ulrike Seybold bietet ab dem 10. März einen Workshop an, in dem Jugendliche alles über das professionelle Schreiben, Recherchieren, Interviewen und Fotografieren lernen. Am Ende steht eine Zeitung, die vom Leben rund um Eichbaum berichtet und in Mülheim ver-teilt wird. Von der Redaktion bis zu Grafik und Layout gestalten die Jugendlichen die Zeitung selbst. Treffpunkt: dienstags von 16 bis 18 Uhr in der Opernbauhütte
Wer sich eher für die bewegten Bilder interessiert, ist ab dem 25. März 2009 bei der Video-AG von Miriam Michel richtig. Zusammen mit Sven Meurer gibt sie Jugendlichen einen Einblick in die Produktion von Dokumentarfilmen. Auch hier geht es darum, den Ort Eichbaum und das Entstehen der „Eichbaumoper“ zu erforschen, woraus ein professioneller Film entsteht, der die persönliche Handschrift der Jugendlichen trägt. Bis zum fertigen Film werden regelmäßig die produzierten Podcasts auf die Homepage der Eichbaumoper (www.eichbaumoper.de) gestellt. Treffpunkt: mittwochs von 16 bis 18 Uhr in der Opernbauhütte
Anmeldungen unter ags@eichbaumoper.de oder telefonisch bei Anna Koch, Ringlokschuppen Mülheim: 0208.9931672
Weitere Informationen unter www.eichbaumoper.de